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Jahr für Jahr kennen die Umsatzzahlen des Online-Handels nur eine Richtung: und zwar nach oben. Auf lange Sicht wird der E-Commerce im Vergleich zum Einzelhandel immer mehr Raum einnehmen. Es ist also eine kein schlechter Moment, um einen eigenen Online-Shop einzurichten!
In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre eigene E-Commerce-Website erstellen. Doch lassen Sie uns erst einen Blick darauf werfen, warum es sich lohnt, einen Online-Shop zu eröffnen…
Warum überhaupt einen eigenen Onlineshop erstellen?
Bei den zahlreichen Marktplätzen, die es im Netz gibt, ist das eine berechtigte Frage: so bieten beispielsweise Amazon Marketplace, eBay oder Etsy bereits Plattformen für den Verkauf im Internet an. Zum Einstieg kann das auch sinnvoll sein: so kann man erst mal die Besucherströme nutzen, den die Plattformen haben, ohne selbst viel Geld in Werbung stecken zu müssen.
Es gibt aber ein Problem: die Provisionen liegen in der Regel zwischen 5-20%, abhängig vom Produkt. Das läppert sich ziemlich schnell. Zudem hat man normalerweise keinen Zugriff auf die Kundendaten und kann ihnen deswegen auch keine Werbung zusenden (wie z.B. per Newsletter).
Ein eigener Onlineshop befreit Sie von diesen hohen Gebühren. Stattdessen fallen lediglich Hostingkosten und Gebühren für den Payment-Provider (z.B. für Kreditkarte oder PayPal) an. Auf lange Sicht fährt man damit auf jeden Fall günstiger als mit den Marktplätzen. Natürlich können Sie auch beide Ansätze parallel fahren und nach und nach versuchen, die Kunden von der Plattform in den eigenen Shop zu ziehen.
Langfristig ist eine eigene Website mit Onlineshop mit Abstand der beste Weg, um eine eigene Marke aufzubauen und Stammkunden zu gewinnen.
In 5 Schritten einen erfolgreichen Onlineshop erstellen:
Hier sind die wichtigsten Schritte bei der Erstellung eines Online-Shops:
- Wählen Sie einen Namen für Ihr Unternehmen und prüfen Sie, ob er als Domain verfügbar ist.
- Wählen Sie einen Webhoster für Ihre Website und kaufen Sie eine Domain bei einem Domain-Registrar. Es gibt auch All-in-One-Lösungen, die gleichzeitig Hosting anbieten.
- Konfigurieren Sie Ihr Webhosting und richten Sie ein Online-Zahlungssystem ein.
- Erstellen Sie die Seiten Ihrer Website und legen Sie eine Startseite und Seiten für Ihre Produkte an.
- Machen Sie Ihren Online-Shop durch soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram, sowie durch digitales Marketing und Veranstaltungen sichtbar, um so Kund:innen zu gewinnen.
Eine Domain und Produkte auswählen
Die Domain ist die Adresse Ihrer Website und ist das, was Sie in der Adresszeile Ihres Browsers sehen. Unsere Domain lautet tooltester.com:
Eine Domain wie diese kostet etwa 8 € bis 15 € pro Jahr, je nach Top-Level-Domain (.com, .de, .net usw.). Sie können Ihren Domainnamen bei den üblichen Diensten wie IONOS by 1&1 registrieren lassen.
Wenn Sie sich für die Nutzung eines Website-Baukastens entscheiden, kann der Domainname in der Regel gleich mit gekauft werden.
Sie haben es dann nur mit einem einzigen Ansprechpartner zu tun, was die Verwaltung etwas vereinfacht. Wenn Sie sich dafür entscheiden, WordPress zu verwenden oder die Website selbst zu entwickeln, benötigen Sie außerdem Webspace, um die Dateien und Daten Ihrer Website zu platzieren. Bei einem Webseitenbetreiber ist der Webspace inbegriffen.
Genauere Informationen, inklusive möglicher Kosten für eine Domain, finden Sie hier.
Zusammen mit Ihrer Domain können Sie auch Ihre persönliche E-Mail-Adresse erwerben (z. B. [email protected]).
Dies wird einen viel professionelleren Eindruck machen als eine Gmail- oder Yahoo-Adresse. Sie können diese E-Mail-Adresse in Ihrem Website-Builder, Ihrem Domain-Anbieter oder einem externen Dienst wie Zoho oder Google Workspace verwalten.
Tipp: Wenn Ihr Website-Editor kein kostenloses E-Mail-Konto enthält, empfehlen wir Ihnen eine erschwingliche Lösung wie das private E-Mail-Hosting von DomainFactory (ca. 12€ pro Jahr) oder Zoho Workplace, das sogar ein kostenloses Paket für bis zu 5 Benutzer anbietet!
Website-Editoren sind sehr praktisch, wenn Sie einen kleinen bis mittelgroßen Web-Auftritt, ein Portfolio, einen Blog, eine Landingpage oder auch einen Online-Shop erstellen möchten.
Für größere Websites und Onlineshops mit besonderen Anforderungen ist ein CMS wie WordPress oder eine individuell programmierte Lösung in der Regel die bessere Wahl.
Gute Produkte zum Verkaufen finden
Wer noch nicht weiß, was er verkaufen soll, dem stehen verschiedene Möglichkeiten offen, um interessante Nischenmärkte im Online-Handel zu finden.
Am einfachsten ist es immer, mit einem Thema anzufangen, das man bereits sehr gut kennt. Sie sind Hobby-Drohnenflieger? Ihre Leidenschaft ist guter Kaffee? Oder sind Sie vielleicht Fan von Retro-Kopfhörern?
In jedem dieser Fälle gibt es neben den großen Märkten auch kleine und sehr spezielle Nischen, die Sie abdecken könnten. Im Falle des Kaffees könnten es z.B. tragbare Espressomaschinen sein. Wichtig ist, dass es genug Leute gibt, die sich dafür interessieren, gleichzeitig aber relativ wenige Anbieter.
Die Produktnachfrage ermitteln
Ein praktisches Tool ist der Amazon Sales Estimator, der Ihnen für eine bestimmte ASIN (Amazon Standard Identification Number) eine Schätzung der monatlichen Online-Verkäufe und der Konkurrenz auf dem Amazon-Marktplatz anzeigt.
Um diese Nischenmärkte zu identifizieren, können Sie den Google Keyword Planner, KWFinder, Google Trends oder den besten von allen verwenden – Ahrefs.
Damit können Sie abschätzen, wie viele Suchanfragen pro Monat auf Google zu einem bestimmten Stichwort und/oder dem Produkt gestellt werden. Außerdem können Ihnen diese Tools ganz nebenbei Schlüsselwörter vorschlagen, die mit Ihrem Thema in Verbindung stehen und auf die Sie vielleicht gar nicht gekommen wären.
Sie haben natürlich auch die Möglichkeit, die Nachfrage selbst zu steigern. Wenn Sie ein Produkt online verkaufen möchten, das nicht zu den meistgesuchten Produkten bei Google gehört, können Sie sich an Plattformen wie Facebook und Instagram wenden, um dafür zu werben.
Bevor Sie diesen Weg einschlagen, sollten Sie sich jedoch vergewissern, dass sich Ihr Produkt für soziale Netzwerke eignet und Spontankäufe auslösen kann.
Im Screenshot sehen Sie beispielhaft eine Ahrefs Analyse für den Suchbegriff „portable coffee maker“. In den USA gibt es monatlich ca. 2700 Suchen auf Google. Praktisch an Ahrefs: es wird auch ermittelt, wie schwierig es wäre, für diesen Suchbegriff in der Top 10 von Google zu ranken (auf einer Skala von 0 bis 100). Scheinbar nicht besonders schwer in diesem Falle.
Eine Geschäftsstrategie entwickeln
Sobald Sie eine potenzielle Produktidee gefunden haben, sollten Sie sich über eine Sache unbedingt Gedanken machen: den USP (Unique Selling Proposition). Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal? Warum sollten Kund:innen genau bei Ihnen kaufen? Hier ein paar Beispiele:
- Sie sind der einzige, der das Produkt anbietet (ein T-Shirt in einem ganz besonderen Design).
- Sie stehen in Google immer an den vordersten Plätzen und bekommen darüber sehr viele Besucher (Stichwort SEO).
- Sie sind ein Meister in bezahlter Werbung (z.B. Google AdWords, Facebook Werbung etc.) und erreichen so zielgenau ihr Publikum.
- Der Vertriebskanal: nur Sie bieten das Produkt außerhalb der USA an.
- Ihre Positionierung ist besser: Sie verstehen den „Pain-Point“ Ihrer Kunden besser und können das Produkt dadurch so beschreiben, dass die Kunden bevorzugt bei Ihnen kaufen.
Blicken wir nun auf verschiedene Shopsysteme, mit denen Sie Ihren eigenen Online-Shop erstellen können.
Ein Unternehmen gründen und die rechtlichen Verpflichtungen kennen
Rechtliche Voraussetzungen für Onlineshops in Deutschland
Einen Hinweis möchten wir gleich vorab geben: diese Tipps stammen nicht von einem Rechtsanwalt. Um mit Ihrem Onlineshop auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir einen Rechtsexperten hinzuziehen
Wer einen Onlineshop erstellen und betreiben möchte, muss zunächst ein Gewerbe anmelden. Die einfachste Form ist das Einzelunternehmen. Dafür muss man mindestens 18 Jahre alt sein. Minderjährige können dies aber auch mit Einwilligung der Eltern tun.
Tipp: wer erst einmal seine Geschäftsidee testen möchte, braucht nicht unbedingt sofort sein Gewerbe anzumelden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der bürokratische Prozess zu Beginn ein wenig überwältigend wirken kann. Deswegen: testen Sie erst mal das Konzept und wenn die erste(n) Bestellung(en) da sind, ist es ratsam, sich mit einem Steuerberater zusammenzusetzen und das Gewerbe dann offiziell zu eröffnen.
Merkmale eines rechtssicheren Onlineshops
Wer in Deutschland einen E-Commerce Shop betreibt, muss einiges beachten, um vor Abmahnungen sicher zu sein. Aber keine Angst, man kann sich relativ einfach davor schützen, wenn man folgende Punkte beachtet:
Impressum
Wie jede gewerbliche Website in Deutschland braucht auch ein Internetshop ein Impressum. Dafür gibt es zum Glück praktische Online-Tools, die ein passgenaues Impressum generieren. Hier finden Sie weitere Infos.
Preisangaben
Wer an Endkunden verkauft, muss in seinem Shop zum einen Bruttopreise nennen und zum anderen, die darin enthaltene Mehrwertsteuer ausweisen.
Widerrufsrecht und AGBs
Der Käufer muss auf das Widerrufsrecht sowie die AGBs (sofern vorhanden) hingewiesen werden. Dafür bietet sich eine Checkbox an, die der Kunde bestätigt. Die Widerrufsbelehrung muss dem Kunden zudem schriftlich (z.B. per E-Mail) zukommen. Auch ein Widerrufsformular muss auf der Website zugänglich sein.
Datenschutzerklärung
Seit die DSGVO in Kraft getreten ist, wird insgesamt viel mehr Wert auf Datenschutz gelegt. In der Datenschutzerklärung geht es darum, wie Kundendaten gespeichert werden und welche Trackingverfahren, z.B. durch Cookies, im Shop zum Einsatz kommen. Weitere Infos zum Thema Cookie-Einstellungen und insgesamt zum Thema DSGVO finden Sie hier.
Bestellbestätigung
Nach Bestellabschluss muss dem Kunden eine schriftliche Bestätigung der Bestellung zugehen (in der Regel per E-Mail).
Bestell-Button
Der Wortlaut des Kauf-Buttons muss eindeutig darauf hinweisen, dass es sich um eine zahlungspflichtige Transaktion handelt (z.B. „Jetzt kaufen“). Es reicht nicht aus, wenn dort beispielsweise lediglich „Weiter“ oder „Abschicken“ steht.
Tipp: Ganz ausführliche Infos zum Thema Internetshop-Recht finden Sie in unserem Artikel „Sind Online Shop-Fertiglösungen rechtlich sicher?“
Des Weiteren bietet Janolaw einen Abmahnschutz an. Der AGB-Update-Service beinhaltet neben den AGBs auch ein Impressum und die Datenschutzerklärung. Ab 9,99€ im Monat kann man sich die entsprechenden Dokumente erstellen lassen, die von einem Rechtsanwalt geprüft werden.
E-Mail Marketing
Wenn Sie Ihren Kunden und Interessenten Newsletter schicken möchten, müssen Sie auch die Regeln des E-Mailmarketings beachten. Grundsätzlich gilt hier immer: ohne eindeutige Einwilligung in den Versand (Opt-in), darf man keine Massen-E-Mails (z.B. Newsletter) versenden. Ein Doppel-Opt-In Prozess bietet sich deshalb an. Seitdem die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft trat, ist es zwingend erforderlich, die Einwilligung zur Nutzung der E-Mail-Adresse (und weiterer Userdaten) auch explizit von den Käufern abzufragen. Früher war es häufig ganz und gäbe, dass man Kunden einfach automatisch in die Newsletter-Liste gesteckt hat. Ausführliche Infos finden Sie in diesem Artikel auf EmailToolTester.com.
Schauen Sie gern auch unser kurzes Einführungs-Video zum Thema E-Commerce:
Ein Online-Shop-System auswählen
Wir unterteilen die Anbieter in drei Kategorien:
Komplexität | einfach | mittel | hoch |
---|---|---|---|
Zeitrahmen bis Fertigstellung | 3-7 Tage | 1-3 Wochen | mehrere Wochen oder Monate |
Kostenrahmen (grob geschätzt) |
15-25 EUR pro Monat | ca. 25-190 EUR pro Monat | Erstellung (einmalig): 2.000-20.000 EUR, 20-350 EUR im Monat |
Hosting | Inklusive (Cloud) | Inklusive (Cloud) | Installation auf eigenem Webspace |
Beispiele | Jimdo, Wix, Weebly, Ecwid | IONOS E-Shops, Shopify, Lightspeed | Magento, PrestaShop, WooCommerce, Shopware, Oxid eSales, xt: Commerce. |
*Als Kriterien gelten hier Komplexität, Zeiteinsatz und Preisrahmen
Bei den Shopsystemen gibt es einige Unterschiede.
Ein simpler Online-Shop, wie der von Jimdo, ist innerhalb kürzester Zeit einzurichten. Jeder geübte Internetnutzer sollte sich innerhalb kürzester Zeit in der Oberfläche zurechtfinden. Ein Wochenende reicht häufig bereits, um einen funktionsfähigen Online-Shop ins Netz zu stellen. Los geht’s bei Jimdo bereits ab $22 im Monat. Für anspruchsvollere Shops werden bei Wix, Jimdo und Ecwid um die 20€ pro Monat fällig.
Die mittelgroßen Shopsysteme bieten wesentlich mehr Funktionen, Integrationen und Zahlungsoptionen, benötigen aber mehr Einarbeitungszeit und ein etwas höheres Budget. Im Gegensatz zu den einfachen Systemen lassen sich hier weitaus größere Shops managen und es gibt auch bessere Marketingmöglichkeiten (Cross-Selling, Preissuchmaschinen, etc.). Beispiele sind die IONOS E-Shops und Shopify. Diese Systeme sind ideal, wenn man schon weiß, dass man wachsen möchte, aber gleichzeitig auch ein System nutzen möchte, das keine zu große technische Herausforderung darstellt.
Einen komplexen Online-Shop mit WooCommerce, Prestashop, Shopware oder insbesondere Magento umzusetzen ist eine ganz andere Dimension von Projekt. Für einen Einsteiger ohne technische Kenntnisse ist es kaum machbar, da man diese Open Source-Systeme selbst installieren und konfigurieren muss. Zudem benötigt man seinen eigenen Webspace. Dies ist bei den einfachen und mittelschweren Systemen nicht nötig, da diese in der Cloud des Anbieters laufen. Die Projektdauer kann stark variieren, je nachdem welche Dienstleister man damit beauftragt und wie individuell Design und Programmierung sein müssen.
Auf unserer Vergleichsseite für Shopsysteme finden Sie verschiedene Anbieter im ausführlichen Vergleich. Die interessantesten darunter stellen wir Ihnen hier kurz vor:
(Falls Sie die Anbieter überspringen möchten, klicken Sie hier.)
Shopify – die weltweite E-Commerce-Größe
Weltweit ist Shopify bereits die Nr. 1 unter den Onlineshop-Baukästen. Jetzt expandiert das Unternehmen auch stark in Deutschland und bietet eine passende Lokalisierung, eigenes Zahlungsportal und Support sowie inzwischen erfreulicherweise auch Preise in Euro an.
Wir gehen davon aus, dass dieser Shop früher oder später auch in Deutschland an die Spitze klettern wird. Der große Vorteil gegenüber IONOS ist der umfangreiche App-Store mit Zusatzfunktionen sowie der Möglichkeit einen Blog zu betreiben für Content-Marketing. Auch die Design-Auswahl ist riesig, unter anderem durch externe Template-Anbieter.
Leider sind nicht alle rechtlichen Anforderungen für die EU abgedeckt, diese kann man aber selbst relativ leicht anpassen.
Unseren ausführlichen Shopify Testbericht gibt es hier.
>Shopify 14 Tage gratis ausprobieren
Wix – leistungsfähiger Onlineshop für kleine Budgets
Wix gehört zu den Preis-/Leistungsstarken und anfängerfreundlichen Homepage-Baukästen und bietet auch eine ordentliche Onlineshop-Lösung an. Ab $23/Monat ist man dabei. Es gibt weder Produktlimits noch zusätzliche Gebühren für Transaktionen (außer jenen, die von den Zahlungsanbietern erhoben werden).
Außer den erschwinglichen Preisen und der Benutzerfreundlichkeit stechen auch folgende Profi-Funktionen hervor: die Möglichkeit digitale Produkte zu verkaufen (z.B. Videos oder Musik) und das Betreiben von Mitgliederseiten mit Bezahlfunktion.
Natürlich muss man einschränkend sagen, dass Wix nicht unbedingt für jede Größe von E-Commerce Business das richtige Produkt ist. Wir würden empfehlen damit nicht mehr als 200-300 Produkte zu verwalten, da die Verwaltung ansonsten etwas umständlich werden kann. Unseren kompletten Wix Ecommerce Testbericht gibt’s hier.
Für größere Projekte sollten Sie sich eher Anbieter wie Shopify oder WooCommerce ansehen. Weitere Infos dazu finden Sie im nächsten Abschnitt.
IONOS E-Shop – Das Shopsystem für große Ideen
Wo Jimdo oder Wix nicht mehr ausreichen, kommen die 1&1 E-Shops ins Spiel. Diese bieten einen sehr großen Funktionsumfang und man kann sogar einen mehrsprachigen Onlineshop erstellen. Die Designs könnten etwas moderner sein, sind aber relativ flexibel anpassbar.
Man findet eine Vielzahl an Funktionen in Form von Bezahloptionen (12 verschiedene Bezahlarten), Gutschein-Kampagnen und Integration in eBay, Amazon und Google Shopping. Diese externen Plattformen können den Lagerbestand aus dem E-Shop abrufen, wodurch die Warenverwaltung extrem vereinfacht wird.
Natürlich können Sie hier auch Ihre Produktdaten importieren und exportieren, was die Verwaltung eines großen Produktkataloges vereinfacht. Zudem sind Versanddienstleister wie DHL Intraship und Packlink integriert.
Der größte Makel des IONOS E-Shops: es ist kein Blog integriert. Wer seine potentiellen Kunden per Content-Marketing erreichen möchte, muss auf externe Plattformen ausweichen (z.B. auf das Open-Source CMS WordPress).
Hier finden Sie unseren IONOS E-Shop Testbericht.
Jimdo – Einen kleinen Onlineshop erstellen in Blitzgeschwindigkeit
Sie haben ein kleines Business, Zeitdruck und kennen sich mit der Erstellung von Websites noch nicht ganz so gut aus? Dann könnte Ihnen Jimdo aus der Patsche helfen.
Das Hamburger Unternehmen, welches bereits seit 2007 auf dem Homepage-Baukasten Markt mitmischt, bietet schnelle Abhilfe für kleine Unternehmen. Mithilfe des intelligenten Website-Builders können Sie innerhalb nur weniger Minuten eine Website aufsetzen und einen Online-Shop einrichten. Durch die Beantwortung einiger Fragen stellt Jimdo Ihnen Ihre Website automatisiert zusammen. Sie müssen nur noch den Feinschliff übernehmen.
Bei den Bezahltarifen geht die günstigste E-Commerce-Option (BASIC) bei $18 im Monat los und enthält eine kostenlose Wunsch-Domain im ersten Jahr, sowie Basisfunktionen (u.a. lassen sich Bestellungen exportieren). Im BASIC Paket können Sie bis zu 10, im BUSINESS Tarif bis zu 50 und im VIP Tarif unbegrenzt viele Unterseiten anlegen. Produktvarianten lassen sich ab dem BUSINESS Tarif einstellen. Außerdem gibt es verschiedene Bezahloptionen (Kreditkarte, Bankeinzug, Paypal) und es können Facebook und Instagram eingebunden werden.
Leider bietet der Jimdo Editor nur ziemlich limitierte Anpassungsmöglichkeiten, weshalb sich der Internet-Shop wirklich nur für sehr kleine E-Commerce Seiten eignet. Zum ausführlichen Testbericht geht es hier entlang.
Ecwid – das leistungsstarke Shop Add-On
Wer unkompliziert und relativ günstig einen kleinen Shop erstellen möchte, für den könnte Ecwid eine interessante Lösung sein. Gegründet im Jahr 2009, erfreut sich der Anbieter inzwischen über einer Million Nutzer. Wichtig zu wissen – Ecwid ist kein eigenständiger Onlineshop-Baukasten, sondern ein Plug-in, welches sich an diverse Website-Baukästen, und in den Bezahltarifen auch an Verkaufsplattformen wie Amazon und eBay oder Social-Media-Kanäle wie Instagram und Facebook anbinden lässt.
Mit der (für immer) kostenlosen Version können Sie bereits bis zu 10 Produkte verkaufen. Die Preise der Bezahltarife bewegen sich in einem nicht ganz günstigen aber fairen Preisrahmen und starten bei 12,50€. Und was viele außerdem freuen wird – es gibt keine Transaktionsgebühren. Zudem steht das Plug-in auf 50 Sprachen zur Verfügung.
Das intuitive und benutzerfreundliche Tool bietet insgesamt eine ansehnliche Bandbreite an Funktionen. Bereits mit der gratis Variante lassen sich Steuereinstellungen tätigen und Gutscheincodes erstellen. Außerdem gibt es vielzählige Zahlungsoptionen und es können z.B. POS-Systeme eingebunden werden. Auch digitale Produkte können Sie hier verkaufen.
Ein Haken bei Ecwid ist, dass die SEO Einstellungen relativ limitiert sind. Zudem braucht es, wie erwähnt, eine bereits bestehende Website (oder einen der o.g. Kanäle), damit Sie Ecwid integrieren können.
Erfahren Sie mehr in unserem ausführlichen Ecwid Testbericht.
WooCommerce – Die Nummer 1 für WordPress Websites
Wenn Sie bereits eine WordPress-Seite haben oder darüber nachdenken, eine zu erstellen, ist WooCommerce definitiv eine interessante Option. Das beliebte E-Commerce-Plugin verwandelt bei Bedarf jede WordPress-Website in einen Online-Shop, der nahezu grenzenlose Möglichkeiten bietet. Schätzungsweise werden mit WooCommerce weltweit bereits 3 Millionen Online-Shops betrieben. Damit übertrifft WooCommerce sogar den E-Commerce-Riesen Shopify.
Diese Referenzen wirken bereits sehr vielversprechend. Und tatsächlich machen die umfassenden Funktionen, Zahlungsoptionen, Versandintegrationen und SEO-Funktionen WooCommerce es zu einer attraktiven Alternative für jeden, der einen umfangreichen Online-Shop erstellen möchte.
Leider gibt es aber auch ein paar größere Nachteile. Während das Plug-in selbst kostenlos ist, müssen Sie Hosting, Domain, E-Mail und Vorlagen separat erwerben. Und wenn Sie nicht technisch versiert sind, brauchen Sie sehr wahrscheinlich die Unterstützung eines Entwicklers, der Ihnen sowohl bei der Ersteinrichtung des Internet-Shops als auch bei der laufenden Wartung hilft. Zum Glück gibt es innerhalb der WordPress Community für WooCommerce weltweit aber sehr viele spezialisierte Programmierer. Ein weiterer Minuspunkt – der Support. Da es keinen zentralisierten Support oder ein umfangreiches Hilfe-Center gibt, müssen Sie sich in entsprechenden Community-Foren selbst eine Antwort auf Ihr Problem suchen.
Erfahren Sie mehr in unserem ausführlichen WooCommerce-Testbericht.
>WooCommerce kostenlos ausprobieren
Falls Sie sich noch unsicher sind:
Funktionen zu Ihrer E-Commerce-Website hinzufügen
Wenn Sie ein Website-Tool ausgewählt haben, ist es an der Zeit, Ihrem Online-Shop einige wichtige Funktionen hinzuzufügen:
Arten von Online-Zahlungsoptionen, die Sie anbieten können
- Bankeinzug
- PayPal
- Kreditkartenzahlung (z.B. über Stripe oder Paymill)
- Amazon Pay
- Apple / Google Pay
- Überweisung
- Sofortüberweisung
- Rechnung
- Per Nachnahme
- Ratenzahlung
Lieferoptionen, die Sie Ihren Kunden anbieten können
- Schnittstellen zu Logistikunternehmen wie DHL und UPS
- Preisberechnung nach Regionen und Ländern
- Lieferung an Paketstationen
- Direkte Lieferung (Dropshipping): Das Konzept des Dropshipping ist einfach – Sie verkaufen ein Produkt über Ihren Online-Shop, während ein externer Anbieter (wie AliExpress oder Amazon FBA) sich um die Abwicklung der Bestellung, den Versand und die Rücksendungen kümmert. Shopify ist eine hervorragende Plattform, wenn Sie Dropshipping in Erwägung ziehen. Die DSers-Anwendung wird mit Tausenden von Produkten ausgeliefert und lässt sich in AliExpress integrieren. Eine weitere empfohlene Lösung für das Dropshipping ist WooCommerce und das AliDropship-Plug-in (Text auf Englisch).
Buchhaltungsoptionen
- Rechnungserstellung bzw. Integration mit Buchhaltungssoftware
- Verschiedene Mehrwertsteuersätze
Automatischer Warenimport und/ -export
Zur Verwaltung umfangreicher Produktportfolios, die zu groß sind, um sie manuell zu verwalten (z.B. mehr als 100 Produkte)
Kunden-Accounts
Können sich Stammkunden für einen schnelleren Kaufabschluss registrieren? Dies ist in der Regel eine Funktion, die man anbietet, sobald der eigene Shop an Sichtbarkeit gewinnt und Sie beginnen, wiederkehrende Kund:innen zu haben.
Kunden-Bewertungen
Damit geben Sie Kund:innen die Möglichkeit Feedback zu Ihren Produkten oder Services zu hinterlassen (z.B. können Sie hierfür Trusted Shops, eKomi oder shopeigenes System verwenden). Damit kann Ihr Unternehmen/ Ihre Marke an Glaubwürdigkeit gewinnen und ggf. weitere Kund:innen zum Kauf überzeugen.
Zu erwägende Marketingfunktionen
- SEO (URL-Struktur, etc.)
- Cross-Selling
- Anbindung von Preissuchmaschinen
- Gutscheine
- E-Mail Marketing (Newsletter und Warenkorb-Abbruch-E-Mails)
- Blogfunktion für Content-Marketing
- Integration mit Online-Marketing Tools (Facebook, Google AdWords, TikTok etc.)
Domain / E-Mail-Adressen
Wenn Domain und E-Mail-Account nicht im Paket des Website-Baukastens enthalten sind, sollten Sie diese über externe Anbieter erwerben.
Internationalisierung des Online-Shops
Falls Sie international agieren möchten, ist dies ein weiterer wichtiger Punkt: Wie viele Sprachen und Währungen werden beim gewählten Anbieter unterstützt? Einige Anbieter machen es leichter als andere, diese Optionen zum Onlineshop hinzuzufügen.
Wird die deutsche/österreichische bzw. EU-Gesetzgebung berücksichtigt?
Vorsicht bei Shopsystemen aus dem Ausland. Häufig sind diese nicht für den Einsatz innerhalb der EU geeignet bzw. muss erst etwas nachgearbeitet werden, damit sie es sind. Wir empfehlen daher nur Online-Shops, die diese Richtlinien einhalten. Weitere Infos.
Die Sicherheit seines Online-Shops erhöhen
- SSL-Verschlüsselung
- Automatische Backups
- Garantierte Website-Verfügbarkeit (SLA)
Support und Kundenservice: Was können Sie Ihren Kunden anbieten?
- E-Mail-Support
- Live-Chat-Support
- Telefon-Support
- Verfügbarkeit
Ansprechende Gestaltung Ihrer Produktseiten
Hier möchte ich Ihnen noch ganz kurz zwei elementare Tipps für den Content in Ihrem E-Commerce Store an die Hand geben.
Die Präsentation muss makellos sein. Hier dürfen Sie sich keine Fehler erlauben. Es bieten sich hochqualitative Bilder an, die Sie oder ein Fotograf schießen. Tipps für ein kleines DIY-Heimstudio gibt es hier. Noch einfacher geht es mit einer App wie Pixelcut. Diese entfernt ganz automatisch den Hintergrund des Produktfotos und macht dadurch das Smartphone zur Kamera mit integriertem Fotostudio.
Immer häufiger nutzen Online-Shops dieser Tage auch Videos. Verwenden Sie dafür bitte nicht die Standardvideos des Herstellers! Drehen Sie ihr eigenes Video. Wenn es nicht um Ihr eigenes Produkt geht, können Sie sogar einen Testbericht daraus machen und die Vor- und Nachteile erklären. Das weckt Vertrauen und lässt Kunden wiederkommen.
Texte
Auch bei den Texten wäre es ein Fehler, auf die Standardbeschreibungen der Hersteller zurückzugreifen. Nicht nur den Leser langweilt das, sondern insbesondere auch Google. Dort haben Sie mit wiederverwerteten Texten, die sich so auch 1:1 auf anderen Websites finden lassen, keine Chance auf ein hohes Ranking. Schreiben Sie deswegen Ihre eigenen Texte oder lassen Sie diese von einem Profi erstellen.
Auch sehr nützlich sind „Häufige Fragen“ (FAQs) zu den Produkten. Greifen Sie dafür auf reale Kundenanfragen zurück und ergänzen Sie diese in Ihren Produktseiten. Der große Vorteil dabei ist, dass es sich dabei nicht nur um relevanten, einzigartigen Content handelt, sondern, dass hier auch exakt die Sprache der Kunden verwendet wird. Für Ihr Google Ranking kann dies sehr hilfreich sein.
Womit wir auch schon beim nächsten Thema wären.
Traffic generieren– So bringen Sie Kund:innen in Ihren Online-Shop
Auch der beste Online-Shop nützt nichts, wenn er keine Besucher anlockt. Glücklicherweise gibt es dafür eine Vielzahl an Möglichkeiten, die sich sogar kostenlos umsetzen lassen. Um diesen Kanal anzuzapfen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die wir grob in SEO, Social Media und E-Mail Marketing aufteilen.
Suchmaschinenoptimierung im E-Commerce
SEO ist ein langer Prozess. Es kann Monate dauern, bis man die ersten Suchbegriffe erreicht, die wirklich Besucher bringen. Hat man diese vorderen Plätze erreicht, bleibt man in der Regel einige Zeit oben, was natürlich abhängig ist vom Verhalten und SEO Know-how der Wettbewerber.
Wichtig: in SEO zu investieren lohnt sich vor allem, wenn es bereits viele Suchanfragen mit Kaufabsicht im Netz zu Ihren Produkten gibt. Nehmen wir an, Sie verkaufen MacBooks: dieser Suchbegriff wird täglich tausendfach auf Google gesucht (laut Google Keyword Planner ca. 3500 Mal pro Tag, um genau zu sein).
Per SEO können Sie diese Suchen anzapfen. Auf der ersten Google Seite für das Keyword „Macbook“ zu landen, ist wohl eher ausgeschlossen, da die Konkurrenz in diesem Bereich knüppeldick ist.
Stattdessen könnten Sie für einen Suchbegriff wie „macbook air testbericht” optimieren, der zwar täglich nur 40 Suchanfragen erhält, dafür aber nicht ganz so hart umkämpft ist. Das können Sie z.B. über Ihren Blog tun. Die erste Seite der Suchergebnisse zu erreichen, wird zwar immer noch extrem schwer sein in diesem Beispiel, aber ich denke, das Grundprinzip dieser Strategie wird Ihnen klar sein. Mehr Infos finden Sie in unserem ausführlichen SEO Tutorial. Speziell für E-Commerce bietet sich dieser Artikel an (auf Englisch).
Eine Social Media Präsenz aufbauen
Wie bereits am Anfang kurz erwähnt eignen sich soziale Medien wie TikTok, Instagram, Facebook, YouTube, und Pinterest vor allem für coole Produkte. Produkte, die man per Impuls kauft – ein witziges T-Shirt, eine interessante Video-Doku, ein schicker Kleiderhaken oder Rucksack mit integrierter Powerbank.
Dinge, von denen der Käufer gar nicht weiß, dass er sie gerne kaufen würde. Dinge, die gerne geteilt werden und sich so von alleine verbreiten. Damit diese Strategie funktioniert, ist es normalerweise nötig, dass Sie eine große Anzahl investierter Follower und Fans haben.
Neue Kund:innen dank E-Mail-Marketing
Für kleinere Versender gibt es einige kostenlose Newsletter-Dienste, was sie zu guten Einsteigerlösungen macht. Ein Newsletter eignet sich insbesondere, wenn Sie damit Besucher zum Wiederkommen in Ihren Shop animieren möchten oder um Bestandskunden zu Wiederholungskäufern zu machen.
Die E-Mail-Adresse eines Interessenten können Sie z.B. durch einen Rabattgutschein erhalten. Wenn Sie ein erklärungsbedürftiges Produkt anbieten, kann auch ein kleiner PDF-Guide bzw. eBook gut funktionieren. So sind Sie in der Lage dem Kunden Autoresponder-E-Mails, sprich eine festgelegte, automatische Abfolge von E-Mails, zu senden.
Paid Traffic – der einfachste und schnellste Weg (für Leute mit Budget)
Hier gibt es vor allem zwei Dienste, die sich anbieten: Akkords und Facebook-Werbung. Wie oben beschrieben, ist es wichtig für Sie, dass Sie wissen, welche Art von Produkt Sie verkaufen. Das coole Produkt ist auf Facebook besser aufgehoben. Praktischerweise lassen sich hier sehr granulare Zielgruppen bilden. Sie können z.B. T-Shirts für spezielle Vereine (z.B. Hobby-Drohnenflieger) gestalten und diese auch genau an Fans der entsprechenden Vereine und Gruppen bewerben.
Bei Googles AdWords ist das Suchvolumen sowie der Klickpreis entscheidend. Am Ende des Tages muss der Return on Investment für sie positiv sein. Aus diesem Grund ist die Analyse der Daten entscheidend – zu viele Leute gießen Geld in Paid Traffic-Werbeformen und wissen am Ende gar nicht, ob es sich auch lohnt. Im Zweifelsfalle sollten Sie dafür einen Spezialisten beauftragen.
Zusammenfassung
Fassen wir abschließend noch einmal alle Schritte zur Erstellung eines Online-Shops zusammen:
Wenn Sie Ihren Online-Shop zu eröffnen, wählen Sie zunächst einen Namen für Ihre Marke und prüfen, ob er als Domain-Name verfügbar ist.
Anschließend wählen Sie einen Webhoster für Ihre Website und erwerben eine Domain von einem Domain-Registrar (außer Sie entscheiden sich für einen Website-Editor wie z. B. Wix, bei dem das Webhosting inbegriffen ist).
Nachdem Sie Ihr Webhosting eingerichtet haben, richten Sie ein Online-Zahlungssystem ein, damit Ihre Kund:innen für die von Ihnen angebotenen Produkte oder Dienstleistungen bezahlen können.
Dann erstellen Sie die Seiten Ihrer Website: eine Startseite, Seiten für Produkte oder Dienstleistungen, eine Zahlungsseite und eine Seite für die Bestellbestätigung.
Schließlich werben Sie für Ihren Online-Shop, um Kunden zu gewinnen. Dies kann durch die Nutzung sozialer Netzwerke, E-Mail-Marketing, durch unbezahlte oder bezahlte Suchmaschinenoptimierung oder durch die Organisation von Veranstaltungen geschehen.
Ich hoffe, dieser Guide hat Ihnen die Grundlagen der Onlineshop-Erstellung näher gebracht und er hilft Ihnen bei Ihrem eigenen Onlineshop Projekt weiter! Viel Erfolg! 🙂
Falls Sie noch Fragen haben, hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar!
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26.01.2023 - Komplette Textüberarbeitung
25.05.2022 - Update Screenshots und kleinere Textanpassungen
14.01.2022 - Kleinere Updates
10.11.2021 - Videoeinführung E-Commerce hinzugefügt
21.07.2021 - WooCommerce hinzugefügt
06.07.2021 - Ecwid hinzugefügt
Hinter den Kulissen dieses Artikels.
Dieser Artikel wurde von unserem Expert:innenteam geschrieben und folgt einem genauen Verfahren..
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